Texte: The LiederNet Archive
Dunkelrote Hervorhebung = Notendigitalisate
VI. Deutsche Lieder in Musik gesetzt und seinem Freunde I. B. Krebs gewidmet, München: Falter'sche Musik-Handlung [ca. 1810]. Enth.: 1. Ich hab' ein Mädchen, es ist das schönste auf unsern Fluren (Text: Karl Reinhard), 2. Sie fliehet fort! Es ist um mich geschehen! (Text: Ewald Christian von Kleist), 3. So viel ich mich besinnen kann, schickt' ich von früher Jugend an, 4. Ich denke dein (Text: Friedrich von Matthisson), 5. Dort jenseits den Bergen, dort jenseits dem See, 6. Dir nach, o die ich liebe, umfing mich hold das Glück.
Sechs Deutsche Lieder, op. 14, München: Falter'sche Musik-Handlung [ca. 1800]. Enth.: 1. Lebe wohl, o du der Besten eine, 2. Ach! was ist die Liebe (Text: Friedrich Wilhelm Gotter), 3. Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn (Text: Johann Wolfgang von Goethe), 4. Nur wer die Sehnsucht kennt (Text, ders.) , 5. Du, der ewig um mich trauert (Text, ders.), 6. Hörst du wie die Fiedel klingt.
Sechs Deutsche Lieder, op. 15, Leipzig: Breitkopf und Härtel [ca. 1815] Enth.: 1. Selig, wer der Lieb' im Arm, 2. Ich liebe dich so inniglich, 3. In des Lebens Maientagen, 4. O weine nicht! in einem bessern Leben, 5. Ob unsre Herzen gleich empfinden, 6. Irr' am Bach ich unter Weiden.
VI. Deutsche Lieder, op. 19, Falter'sche Musik-Handlung [ca. 1810]. Enth.: 1. Holde Schönheit, deinem Rechte (Text: Christoph Martin Wieland, aus Rosamund), 2. Trocknet nicht, trocknet nicht (Text: Johann Wolfgang von Goethe), 3. Durch stürmende Fluten (Text: August Gottlieb Meissner, aus Der Alchymist), 4. Oft am Rande stiller Fluten (Text: Christoph Martin Wieland, aus Rosamund), 5. Wann erwacht der Knabe wieder, 6. Tief unten im einsamen Thale (Text: Christian Schreiber).
Balladen und Romanzen, Op. 46, Leipzig: Breitkopf und Härtel [ca. 1815]. Enth.: 1. »Ich sah einst im Hain eine liebe Gestalt« (Text), 2. »Ich sehnt' als flinkes Mädchen«, 3. »An der Quelle sass der Knabe« (Text: Friedrich von Schiller), 4. Ballade (»In der Väter Hallen ruhte«, Text: Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg), 5. »Es stand der Sänger mit trüben Sinn« (Text: Christian Schreiber), 6. »Ich danke seinem Mut mein Leben«.
»Meine Ruh' ist hin« (Text: Johann Wolfgang von Goethe).